Kategorie: UrlaubsTour Juli 2016

Tag 10: Dienstag, 19.07.2016

Schon toll, wenn man seine Unterkunft bei einer Metzgerei hat: frischer kann man die FrĂŒhstĂŒckswurst gar nicht auf den Tisch bekommen ;)

Gut gestĂ€rkt waren wir also pĂŒnktlich zur Öffnungszeit wieder am Museum und begannen unseren Rundgang. Hier lass ich nun auch mal lieber die Bilder sprechen ;)

Gegen 16 Uhr brachen wir dann auf Richtung Tauberbischofsheim. Und weil wir so gut vorwĂ€rts kamen, fuhren wir durch, bis nach Hause. Immerhin stand fĂŒrs kommende Wochenende noch ein Ölwechsel am Marcels Baghira an und wir wollten auch noch zum Automobilmuseum nach Eisenach – quasi, als Abschluss unserer Oldtimer-Tour. Gegen 22:30 landeten wir wieder gut zuhause.

Bilder Sinsheim

Tag 9: Montag, 18.07.2016

t9-fewo-lorhhausen-abschEin weiterer Abschied am Morgen: von unseren lieben Vermietern. Dann auf, Richtung Sinsheim – das Verkehrs- und Technikmuseum soll ja unbedingt einen Besuch wert sein. Diesmal hĂ€tten wir wohl zuerst mal auf der Karte nach der Tour schauen sollen, statt blind dem Navi zu vertrauen, denn es fĂŒhrte uns zwar kurvig, zuerst auch noch schön durch den Rhein-Taunus-Kreis ĂŒber Bad Schwalbach weiter nach Wiesbaden. Von dort bis Worms dann weniger Gegend, höchstens mal ein paar Wein-berge- nein -Felder trifft es eher .. Wir hĂ€tten den Bogen ĂŒber die Bergstraße nehmen sollen – naja, nĂ€chstes Mal.

Ab Weinheim wurde es dann aber wieder „interessanter“ zu fahren ;) .. Gegen 16 Uhr standen wir auf dem Parkplatz des Technikmuseums in Sinsheim – definitiv zu spĂ€t, um noch durchzuhasten – also: das t9-sinsheim-pwird unser Programm fĂŒr Dienstag ;) .. dann konnten wir uns nun in aller Ruhe umsehen und bekamen an der Kasse noch ein Informationsheft mit Übernachtungsmöglichkeiten in der nĂ€heren Umgebung. Die netten Damen empfahlen uns die eine oder andere Pension und riefen da sogar direkt fĂŒr uns an. Dabei stellte sich heraus, dass einige schon gar nicht mehr existierten .. Wir fanden dann aber doch recht schnell ein gĂŒnstiges Zimmer nur wenige Kilometer von Sinsheim entfernt: in Weiler. Sogar mit Garagenstellplatz! ^^

t9-burg-steinsberg-vuZeit fĂŒr eine Wanderung zur Burg Steinsberg, die hoch ĂŒberm Ort thront und schon von Weitem lockte .. das herrliche Wetter lĂ€dt ebenfalls zum Wandern ein .. und macht hungrig. Also nur einmal drumrum gesprungen, aber leider haben wir die GaststĂ€tte, die uns hier oben „versprochen“ wurde, nur geschlossen vorgefunden – das war wohl nix .. also wieder runter in den Ort, etwast9-im-weinfass-1 wird sich schon finden, und wenns ein Konsum ist ;) .. aber iwie gab es hier nichts bzw. alles war geschlossen – bis auf das Hotel und Weingut „KĂŒferschĂ€nke“ .. herrlich da! Essen bekommt man hier in einem original Weinfass serviert. Es ist urgemĂŒtlich da und schmeckt echt lecker .. sehr zu empfehlen.

Anschließend haben wir uns noch einmal auf den Weg zur Burg t9-burg-proesterchengemacht, um den Abend mit einem wundervollen Sonnenuntergang zu genießen.

 

 

t9-burg-ausblick-2t9-sonnenuntergang

 

 

 

 

Tag 8: Sonntag, 17.07.2016

t8-zackspeed-1t8-zackspeed-2Schon beizeiten starteten wir Richtung Ford-Treffen und nahmen wieder unseren Platz ein – meine GĂŒte! Was heute fĂŒr weitere SchĂ€tzchen auf den Platz rollten, war der Hammer! 

Aber wir hatten nur eins im Sinn: Stefan finden und um sein Auto bitten .. ratz fatz suchte er seine Frau, die uns den SchlĂŒssel und das Auto ĂŒbergab .. echt klasse, dass die Beiden uns einfach so ihre Familienkutsche anvertrauen! Ford-Leute sind halt doch die Besten! ♄

t8-fahrt-pfungstadt-1Noch ein kurzer Anruf bei Hildo, dass wir im Anmarsch sind und gegen Mittag bei ihm aufschlagen werden .. dann los, Richtung Pfungstadt! (ein komisches GefĂŒhl, nach einer Woche im Oldtimer plötzlich keine Blicke mehr dem Auto hinterher!? ^^) .. Gegen halb Eins kamen wir bei Hildo an und nach einem netten Plausch mit seiner Frau und ihm lud er uns ein, uns sein faszinierendes Ersatzteil- und Fahrzeuglager zu zeigen, wo auch die Lichtmaschinen liegen. Eine beeindruckende Sammlung! :) .. wir kamen aus dem Staunen gar nicht mehr raus! .. Dann suchte Hildo uns noch zwei vielversprechend aussehende Lichtmaschinen aus und wir traten ĂŒberglĂŒcklich und hoffnungsvoll die RĂŒckfahrt an.

t8-aufraumen-1Es wurde 15:30, bis wir wieder in Lorch eintrafen – und die Wiese war so gut wie leer, nur noch die fleißigen Helferlein vom Youngtimerclub und Stefans GĂ€ste aus England waren da. Kein einziger Sierra mehr und auch kein Willy mit Frau, die so lieb auf unsern Knallfrosch aufgepasst haben ..

 

Wit8-aufraeumen-3r haben uns dann dran gemacht, Stefan und seinem Team ein wenig beim Abbauen zu helfen. Haben viel gelacht und Spaß gehabt .. eine tolle Truppe! Abends trafen wir uns noch auf ne Pizza, bevor es ans Abschiednehmen ging! Aber wir bleiben in Kontakt!

Danke nochmal fĂŒr ALLES! :-*

 

t8-fordwaffeln

 

Tag 7: Samstag, 16.07.2016

PĂŒnktlich um 9:00 Uhr standen wir wieder auf dem Hof von Auto-Wacket und der Seniorchef begutachtete kurz das Malheur .. heute nicht, aber am Montag frĂŒh kann er uns helfen – entweder mit einer neuen Lichtmaschine – so fern noch lieferbar – oder eben, in dem er uns eine passende Buchse fĂŒr das ausgeschlagene Lager dreht! Er hat alles dafĂŒr da, Drehbank usw. und natĂŒrlich das Wissen und Können! Wunderbar! Jetzt waren wir beruhigter und machten uns auf den Weg zum Ford-Treffen.

Wir, mit dem Taunus, der so ziemlich alleine als Nicht-RS-Fahrzeug da stand, wurden dennoch herzlich begrĂŒĂŸt und bekamen sogar einen wundervollen Platz direkt an der Einfahrt zum GelĂ€nde.

Was soll ich sagen – es war faszinierend! Tolle Autos, herrlicher Sound, lauter nette Leute, perfektes Wetter – einfach rund um alles stimmig! Aber seht selbst – die Bilder sprechen hier fĂŒr sich und wem das noch nicht reicht, der findet HIER noch ein feines Video.

NatĂŒrlich erzĂ€hlten wir dem ein oder anderen von unserem LiMaProblem und es war toll, mit welchen hilfsbereiten Ideen einige rĂŒberkamen. Wir trafen auch Hannes, der wiederum seine Freundin zuhause anrief, um nach einer passenden LiMa zu schauen – ldr. hatte er keine passende 
 nunja, zumindest hatte ER Hildos Telefon-Nummer und wenn wir gescheiten Handy-Empfang gehabt hĂ€tten


. Aber egal, nach langem Hin- und Her bekamen wir von Hildo die Info, dass er passend LiMaÂŽs liegen hat und wir nur zu kommen brauchen, um sie zu holen! Klasse! Nun mussten wir nur noch ein Auto organisieren, um nach Pfungstadt zu kommen .. wenn alle Stricke reißen, hat uns Stefan freundlicher Weise angeboten, dass wir sein Auto haben können! Der Tag war gerettet, aufgedreht und glĂŒcklich beendeten wir den Tag wieder bei ein paar GlĂ€schen Wein und gutem Essen auf dem Hilchenfest. Anschließend noch ein Abendspaziergang am Rhein, den Sonnenuntergang genießen! Klasse! Das Leben ist toll!

Die Bilder zu Tag 7 findet Ihr wieder bei Google (Klick!)

 

 

Tag 6: Freitag, 15.07.2016

Bei eint6-feldberg-im-blickem ausgiebigen FrĂŒhstĂŒck ĂŒberlegten wir, wo es heute hingehen soll – natĂŒrlich wollten wir ja noch mit dem Taunus in den Taunus – was liegt da nĂ€her, als bei dem herrlichen Wetter zum Feldberg zu fahren? Auf geht’s also, Richtung Bad Schwalbach und Taunusstein weiter ĂŒber Idstein die schöne kurvige Strecke nach Schmitten und hoch auf den t6-blick-v-feldbergt6-feldberg-ankunftFeldberg – leider war die Sicht von hier oben Richtung Frankfurt doch nicht so herrlich, wie wir unterwegs gehofft hatten.
Nach einer Runde auf dem t6-roemerkastel-saalburgPlateau und ein paar Fotos ging es dann Richtung Saalburg zum Römerkastell, wo wir uns lange aufhielten.

Hier fanden wir auch zufĂ€llig einen Hinweis auf die „Central Garage Bad Homburg“ – da dies nur wenige Kilometer entfernt war, beschlossen wir, einfach mal dort vorbei zu fahren, auch wenn es inzwischen t6-oldi-in-central-garage-1schon ziemlich spĂ€t war – aber gucken kann man ja mal, ob sich ein spĂ€terer Besuch evtl. lohnen wĂŒrde .. und tatsĂ€chlich! Wir hatten GlĂŒck – noch eine halbe Stunde war hier auf, bis 16:30 .. und der nette Kassenwart sagte, wir können uns gerne noch umsehen, so groß sei die Ausstellung nicht. Nein, groß ist sie nicht – aber um so schöner!
Durch Zufall fand ich in einer der ausliegenden Zeitschriften Bilder einer historischen Tankstelle, die t6-dkw-in-central-garage-wkirgendwo auf dem GelĂ€nde der Central-Garage sein musste .. ich fragte also den netten Herrn, wo denn diese sei und ob man da irgendwie mit dem eigenen Oldtimer „ran kommt“, um ein paar schöne Fotos zu machen? Er sagte, nunja, wenn man ihn soooo nett fragt, dann lĂ€sst er uns gerne auf den Hof, wir können uns auch gerne Zeit dafĂŒr lassen, selbst wenn er jetzt Feierabend hat – runter vom Hof kommt man immer (sofern denn die Lichtschranke funktioniert 
.)

t6-taunus-tankstelle-cgNichts wie hin! ÜberglĂŒcklich haben wir tolle Bilder gemacht und sind auch wieder ohne Probleme vom Hof gekommen. Am Ausgang wurden wir noch von Passanten angesprochen, ob sie auch ein paar Bilder machen dĂŒrfen, weil der Opa hatte mal genau so ein Auto 
. ^^

Anschließend haben wir noch den Modellbau-Laden im Museum durchstöbert und gegen 17 Uhr haben wir uns auf die Heimfahrt Richtung Lorch gemacht .. natĂŒrlich wieder durchs herrliche Wispertal 


Gegen 18:45 kamen wir in Lorch an – aber was war das plötzlich fĂŒr ein Pfeifen?? Es klang erst, als hĂ€tte jemand mit heulendem Motor zum Überholen angesetzt .. aber da war niemand zu sehen? Das GerĂ€usch kam von uns! ??? auweia .. zum GlĂŒck waren wir gleich bei der Tankstelle von Herrn Wacket. Bis dorthin fuhren wir noch, um dem GerĂ€usch auf die Spur zu kommen – Jens vermutete, dass es der Keilriemen sein könnte – aber der war es leider nicht.
Das Kreischen kam von der Lichtmaschine .. war mal da, mal weg 
 Schreck! .. Stefans Bruder hatte Dienst in der Werkstatt und sagte, am nĂ€chsten Morgen ab halb Neun sei ihr Vater in der Werkstatt, der ist eingefleischter Ford-Spezialist und kann uns sicher helfen .. also fuhren nach einem kurzen Besuch bei Stefan, der mitten in den Vorbereitungen fĂŒr das 1. RS-Only – Treffen t6-reparaturversuchauf dem VeranstaltungsgelĂ€nde zugange war, zur Fewo – natĂŒrlich nicht, ohne die Lichtmaschine doch noch auszubauen, um nach der Ursache zu suchen, die dann auch schnell gefunden war: Lagerschaden 


FĂŒr unseren Panneneinsatz durften wir sogar die gut sortierte Werkstatt unserer lieben Herrbergsmamilie nutzen, wofĂŒr wir ihnen unendlich dankbar sind! :-* Leider hat es nichts gebracht, das Lager ordentlich zu fetten, so blieb uns nur die Hoffnung auf Herrn Wacket Senior am nĂ€chsten Morgen.

Hildo fiel uns noch ein – aber wie das so ist, hatten wir im neuen Handy seine Nummer noch nicht gespeichert, Zugriff aufs Internet: Fehlanzeige! .. eine Whatsapp an Horst Riedner und seine Frau mit der Bitte, uns Hildos Nr. zu senden war zwar die rettende Idee – aber die Nachricht kam leider nicht (rechtzeitig) an.

Hatte ich bereits erwĂ€hnt, dass in Lorch just an diesem Wochenende das Hilchenfest anstand? So wurde der Abend auf dem Weinfest sogar noch recht amĂŒsant.

 

Weitere Bilder gibt es auch heute wieder auf Google (Klick!)

 

 

Tag 5: Donnerstag, 14.07.2016

Das FrĂŒhstĂŒck war hier nicht so berauschend, da waren wir die letzten Tage doch sehr verwöhnt worden, aber was solls – Hauptsache, die Nacht war rum und unser Auto war noch da! ^^ .. Als wir nĂ€mlich von unserem abendlichen Spaziergang zum Hotel zurĂŒckkamen, bemerkten wir beilĂ€ufig einen alten Paketdienst-Transporter, in welchem die Fahrer scheinbar ĂŒbernachteten, anstatt sich im Hotel einzumieten. Kennzeichen: polnisch .. nunja, in dem Moment kam mir das ĂŒberhaupt nicht komisch vor – aber mitten in der Nacht schrak ich hoch – ich weiß nicht, ob es ein Traum war oder nur blöde Gedanken, aber mir war an dem Abend nicht nur der Transporter, sondern auch ein großer LKW aufgefallen, der ebenfalls auf dem Parkplatz stand .. Was, wenn die unsern Knallfrosch ĂŒber Nacht in den LKW verfrachtet und Richtung Polen geschafft haben??? Schock – Nacht vorbei! .. hin und her gewĂ€lzt und letzten Endes doch Jens geweckt – aber er, ganz ruhig: „dann geh doch gucken, wenns Dir keine Ruhe lĂ€sst“ .. na klar, Hose und Jacke drĂŒber und raus! Puh! Da stand er noch .. Transporter war weg .. alles gut .. aber schlafen konnt ich trotzdem nimmer ^^

t5-tm-freudenberg-1t5-tm-freudenberg-2Nach dem FrĂŒhstĂŒck machten wir uns auf Richtung Technikmuseum Freudenberg – Jens hatte im Internet nachgeschaut, was es hier in der Gegend so zu sehen gibt .. aber Pech, das öffnet erst am Nachmittag – so lange wollten wir dann doch nicht hier bleiben :) .. Karte raus, und die weitere Tour geplant 


FĂŒr Freitag hatten wir bereits ein Zimmer in Lorchhausen am Rhein gebucht, um am Wochenende das 1. „ONLY RS“ – das Treffen der Ford RS Generationen, welches Stefan Wacket mit dem Ford-Youngtimerclub veranstaltet, zu besuchen. Daher sollte unser heutiges Ziel ungefĂ€hr in diese Richtung gehen – fahren wir also mal Richtung Koblenz .. natĂŒrlich wieder ĂŒber kurvige, abgelegene Strecken, denn wir haben ja alle Zeit der Welt und wollen was sehen .. vorbei an t5-burg-hartenfelsBurg Hartenfels, an Selters, ein StĂŒck an der Lahn entlang und Dernbach im Westerwald .. Moment mal? Dernbach im Westerwald? Da war doch was? .. Na klar: die Ludolfs!? Na, da können wir ja mal lang fahren, mal schauen, ob wir das finden 

 jou, Dernbach hamwer gefunden! NatĂŒrlich das Falsche! ^^ .. Warum sagt denn auch keiner, dass es zwei davon im Westerwald gibt??? o.O

t5-lahn-brueckeNunja, das andere, das „richtige“ Dernbach lag also ca. 25 km wegwĂ€rts und so richtig Bock hatten wir nun auch nicht mehr, noch lĂ€nger durch die Gegend zu gurksen 
 also, weiter Richtung Rhein .. ĂŒber die Lahn, durch herrliche Gegenden, bergauf und bergab .. ebenfalls eine schöne Motorradgegend 
 gegen 15 Uhr kamen wir an der Lot5-blickvd-loreleyreley an, spazierten ein wenig herum und genossen die herrlichen Aussichten ĂŒber den Rhein und spĂ€ter dann einen leckeren „Hackklops mit Kartoffelsalat“ mit nem kĂŒhlen Bier. Hach, das tat gut! .. Inzwischen hatte ich auch bei unsere Vermieterin in Lorchhausen angerufen, ob wir schon einen Tag frĂŒher als erwartet kommen können – und tatsĂ€chlich, die Unterkunft fĂŒr die nĂ€chste Nacht war schneller gefunden, als gedacht! .. Nach einer kurvenreichen Tour durchs Sauerthal kamen wir gegen 17 Uhr in Lorch an – nu gugge! genau an der Werkstatt + Tankstelle von Herrn Wacket! Nach einem kurzen Hallo und frischem Benzin fĂŒrs Knallfröschle suchten wir die Pension „Am Rebenhang“, stellten uns kurz vor und bezogen das Zimmer, in dem wir nun also die nĂ€chsten NĂ€chte wohnten .. wieder echt nette Vermieter und ein kleines, feines und super saubres Zimmer mit eigenem Bad und extra KĂŒche/Aufenthaltsraum .. Aber lange blieben wir t5-loreley-vu-1jetzt nicht, wir wollten noch ein wenig einkaufen und dann noch eine Tour am Rheinufer entlang machen. Wir fuhren wieder Richtung Koblenz und kamen somit wieder an der Loreley vorbei – natĂŒrlich hielten wir t5-loreley-statuedirekt unter dem Felsen und wanderten zur Loreley-Statue am Hafen von St. Goarshausen, den wir vorhin schon von oben gesehen hatten. Dann noch einmal ein StĂŒck in die andere Richtung: t5-platanen-am-rheindurch RĂŒdesheim nach Geisenheim, dort suchten wir uns ein schönes PlĂ€tzchen am Rheinufer, um mit einem leckeren Picknick den Tag ausklingen zu lassen. HeimwĂ€rts sind wir dann noch ein wenig Kurven rĂ€ubern gewesen, durch die Weinberge hochwĂ€rts und ĂŒbern „Höllenweg“ zurĂŒck nach Lorch. Abends dann noch ein wenig vor der Ferienwohnung den herrlichen Blick auf Rhein und die Burgen gegenĂŒber genießen – hach – herrlich! ..

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Weitere Bilder von Tag 5 gibt es hier (Klick!)

 

Tag 4: Mittwoch, 13.07.2016

Hach, was gibt es Schöneres, als nach einer erholsamen Nacht erneut mit dem leckersten FrĂŒhstĂŒck der Stadt   in den Tag zu starten? Dem fluffigen RĂŒhrei von Sabine haben wir freilich wieder nicht widerstehen können und der frisch gebrĂŒhte Kaffee von Martin tat super gut – der weckte alle Geister! ;)
t4-ortsschild-bielefeldt4-kaiser-wilhelm-denkmal-pAlso auf, nach Bielefeld! Vorbei an Minden, Porta Westfalica Bad Oeynhausen und Herford kamen wir gegen 11 Uhr doch tatsÀchlich in Bielefeld an!?

t4-lenkwerk-bielefeld-1t4-verhuellte-autosDas Lenkwerk war ebenfalls schnell gefunden und wirklich ein beeindruckendes Ausflugsziel! Leider waren die meisten Fahrzeuge wegen Bauarbeiten just zu dieser Zeit „verhĂŒllt“ – aber nichts desto trotz verbrachten wir hier eine gute Stunde, bevor wir uns auf den Weg Richtung Sauerland machten.

t4-kurve-sauerlandDas Navi noch schnell auf „kurvige Nebenstrecken“ eingestellt, so dass wir wirklich faszinierende Berg- und Talfahrten quer duchs Hochsauerland entdecktn, auf denen uns kaum andere Fahrzeuge begegneten – hier sollten wir nochmal mit den MotorrĂ€dern Urlaub machen! NatĂŒrlich wurde bei dem ganzen „Gekurve durchs Hinterland“ schneller als gedacht die Suche nach einer Tankstelle zum nĂ€chsten Abenteuer – so mit nullkommanix an Netz! o.O
t4-talblick-sauerland-2Unsere Tour ging anschließend auf kleinen StrĂ€ĂŸchen weiter, grob vorbei an Meschede, Eslohe, Finnentrop und Attendorn .. Olpe erreichten wir ca. 17:30 an: fast wieder an der Zeit, eine Unterkunft fĂŒr die Nacht zu finden – aber nicht hier! :/ .. OK, die Biggetalsperre ist zwar recht schön, aber viel zu ĂŒberlaufen – und so ca. eine Stunde können wir ruhig noch sĂŒdwĂ€rts fahren, Richtung Siegerland .. mal schauen, da solls ja auch recht schön sein.
Es ging also weiter ĂŒber Nebenstraßen – ungefĂ€hr Richtung Siegen – und ich begann, UnterkĂŒnfte im Web zu suchen.
In Freudenberg wurden wir fĂŒndig – und wieder hatten wir GlĂŒck mit einem hĂŒbschen Zimmer! — Nur eine ruhige Nacht sollte das nicht werden! (aber das lag diesmal ganz allein an mir :p  – mehr dazu im nĂ€chsten Teil)
t4-ueber-freudenbergEs war ein herrlicher Abend und daher gingen wir noch ein StĂŒck spazierten. Hoch ĂŒber Freudenberg hatte man eine schöne Aussicht ĂŒbers Tal in den Abendhimmel – der untergehenden Sonne hinterher.

 

Bilder Tag 4 und aus dem Lenkwerk (Klick!)

Tag 3: Dienstag, 12.07.2016

t3-neuharlingersielSo kann der dritte Tag auch wieder top ausgeruht und gut gestĂ€rkt beginnen… Zuerst mit der Suche nach einem Geldautomaten in Ettensen, dann ein kurzer Abstecher nach Neuharlingersiel und weiter Richtung „Norden“ – fĂŒr dort hatten wir von Marion und Ralf den Tipp mit einem tollen Oldtimermuseum bekommen.

t3-deich-schafe-1Wir fuhren immer direkt am Deich entlang – einfach wundervoll, wie im „Film“ .. Schafe, schöne Aussichtspunkte und endlich mal Meer mit ohne Wasser: Schlamm, soweit das Auge reicht! :p ..

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Katrins Welt: alles voller t3-muscheln-im-watt-2Muscheln! Klar, auch mit toten Krebsen dazwischen – aber: MUSCHELN! Giggel! ^^ .. t3-muscheln-im-wattStundenlang kannse da rumkramern .. aber ich hab mich zusammengerissen, und nur ein paar von denen mitgenommen, die ich bisher noch nie gesehen hatte, diese großen, franzeligen :D .. und weiter geht’s: zum Automobil & Spielzeugmuseum Norden.

t3-automobilmuseum-norden-2Das war wieder mal ein Tipp ganz nach unserem Geschmack! Ich glaube, wir haben in der KĂŒrze der Zeit nur einen Bruchteil gesehen von dem, was es da alles zu entdecken gab – da mĂŒssmer wohl auch nochmal hin! :) (Bilder siehe Link am Ende)

14:30 verabschiedeten wir uns von dem netten Museumswart, der viele interessante Geschichten zu seinen AusstellungsstĂŒcken  zu erzĂ€hlen hatte – aber er ließ uns nicht ohne ein paar Erinnerungsfotos fahren. Und dann ging es auch schon dran, t3-uffm-deichOstfriesland wieder zu verlassen und uns Richtung Bielefeld(?) zu begeben.

t3-emden-im-flugWir starteten entlang der hollĂ€ndischen Grenze durch Emden, vorbei an Papenburg bis nach Neuenkirchen-Vörden – inzwischen war es 17:30 Uhr und wir mussten entscheiden, ob wir weiter Richtung Bielefeld, (quasi ins Ungewisse :p) fahren sollten, oder doch lieber eine Nacht dort verbringen, wo wir wissen, das es toll ist? Keine Frage eigentlich, oder? Also, kurzer Anruf im RadHaus und ab nach Petershagen! :D

Dieses Mal bekamen wir von Martin ein anderes Zimmer – aber was fĂŒr eines! Wie fĂŒr uns gemacht! Ein wundervolles altes Bett und eine hĂŒbsche alte Kommode + einem noch grĂ¶ĂŸerem Bad als im ersten Zimmer! Traumhaft! Und auf dem Bett wieder sĂŒĂŸe SchlafschĂ€fchen :-* .. Jetzt noch mal runter zu Sabine und Martin und eins/zwei kĂŒhle Bierchen genossen, viel geschnattert und gelacht, ein Spaziergang ums Eck und ab in die Falle – am Mittwoch steht ja immerhin das Abenteuer „Findet Bielefeld“ auf dem Programm ^^ – und mal sehen, wo es uns danach noch so hintreibt..

Weitere Bilder des 3. Tages hier (Klick!)

Tag 2: Montag, 11.07.2016

Montag, 11.07.2016

Ausgeruht und gut gestĂ€rkt an Sabines tollem FrĂŒhstĂŒcksbuffet und ihren super leckren RĂŒhreiern  starteten wir in den 2. Tag unserer Reise.
Sabine und Martin gaben uns noch einen ganz besonderen Tipp mit auf den Weg: das Lenkwerk in Bielefeld! Nun, da wir bezweifelten, dass es Bielefeld tatsĂ€chlich geben soll, waren wir natĂŒrlich neugierig und beschlossen, DAS suchen wir auch noch! .. Aber erst mal starteten wir zu Herrn Krause, um uns seine faszinierende Oldtimersammlung anzusehen. Schon im Schauraum entdeckten wir die ersten SchĂ€tzchen: eine „Badewanne“ als Cabrio, einen Taunus Transit FK 1250, Bj. 1965 und einen Mustang t2-ekrause-1.. nach einem KĂ€ffchen und ein wenig Smalltalk fĂŒhrte uns Herr Krause durch sein Reich. t2-z-janus-750-1Im KundenbĂŒro entdeckte ich einen ZĂŒndapp Janus 750, welch ein beeindruckendes Vehikel! :) .. aber es blieb nicht viel Zeit – weiter ging es zu den vielen anderen SchĂ€tzchen – Fotos habe ich hier vor lauter Staunen nicht weiter gemacht – sorry! Aber wer sehen will, was Herr Krause noch so alles Schönes gesammelt hat, kann sich auf seiner Webseite umschauen: ekrause.de

Nun wurde es aber langsam auch Zeit, weiter Richtung Norden zu starten – ich will endlich an die Nordsee! .. Bielefeld haben wir fĂŒr diesen Tag erst mal gestrichen .. sonst hĂ€tten wir noch einmal ca. 50 km in die falsche Richtung fahren mĂŒssen – das können wir ja immer noch suchen, wenn wir an der Nordsee waren und wieder Richtung SĂŒden fahren ;)

Der Tipp von Herrn Krause, den „Ostfriesenhighway“ zu nutzen, um schneller Richtung Nordsee zu kommen, erwies sich leider als völlig stressig – wir wollten ja nicht ĂŒberall schnell vorbeirauschen, sondern was sehen von der Gegend :) .. also, kurzerhand von der Schnellstraße runter, das Navi umprogrammiert und weiter ĂŒbers Land .. aber wo genau wollen wir nun eigentlich hin? Jadebusen? Hm .. och nö .. da, schau mal! ganz oben, da ist Carolinensiel – das sagt mir was? da war doch was? Jaaaa, genau! Da hat Marion aus der Ford-Taunus-Gruppe doch ihr GeschĂ€ft, den „Teekutter Carolinensiel“, lass uns doch mal ganz spontan da reinschneien .. sie ist sicher da, es ist ja Saison! :D

t2-kanal-uplengenKurzer Stopp noch am Museumsdorf Cloppenburg, aber nur, um festzustellen, dass wir da eigentlich gar keinen Bock drauf haben .. lieber endlich das verschwindende Wasser gucken ;) .. Unterwegs noch ein kurzes Picknik am Kanal bei Uplengen .. dann weiter, immer gen Norden nach Carolinensiel..

Kurz vor 16 Uhr waren wir da: am Teekutter von Marion und Ihrem Mann! Das war ein Halloooo :) .. wir wurden gleich total herzlich empfangen und mit leckrem Tee und feinsten Pralinchen verwöhnt! Es gab viel zu „kiecken“ und zu schnattern – natĂŒrlich auch ĂŒber die Oldis und ihre Geschichten :) .. dann zog es mich ans Wasser, das muss ja hier nun endlich iwo sein?? Die Beidet2-hafen-carolinensieln zeigten uns den Weg zu ihrem hĂŒbschen kleinen Hafen, den wir begeistert abspazierten – aber mit ohne Jacke wars ziemlich kalt o.Ot2-teekutter-carolinensiel2
Wir sind dann nochmal kurz zu den Teekutter-KapitĂ€nen, um uns zu verabschieden – wir kommen aber mit Sicherheit einmal wieder – und dann nicht nur als Kieker ^^ – weiter gehts – an den Strand! (oder so ^^) .. auf nach Harlesiel!

Erster Stopp am FĂ€hrhafen – wir durften zum „nur mal kucken“ kurz auf den Be- und Entladeparkplatz, aber es gab hier eh nicht viel zu sehen – los nu aber, da drĂŒben isser doch, der Strand!

t2-strand-harlesielNaja, mal ehrlich? Schön ist anders! Strand geht schöner! Der Sand wirkte schmutzig und „hingekarrt“, direkt am Wasser kein Sand, sondern Pflastersteine, das Wasser war schon fast wieder vollstĂ€ndig da und durch den frisch aufgewirbeltem Sand ziemlich drĂŒbe – wer da genussvoll Baden geht .. Ă€hm, naja .. ok – was solls, sind ja nicht zum Baden hier ;) – jedenfalls verstand ich dann, warum direkt am Strand ein Meerwasserschwimmbad ist :p

t2-museumsschiff-harlesielWir haben uns auf der Mole noch nett unterhalten mit einem Fotografen, der auf das Museumsboot wartete, welches durch den Sturm, der wohl schon den ganzen Tag herrschte, bisher nicht wieder zurĂŒck von den Inseln in den Hafen kam. Dann noch ein wenig vom Wattkieker aus das Treiben ringsum beobachtet .. das wars dann auch schon – genug fĂŒr heut – Zeit, ein Zimmer zu organisieren.

Auch da hatten wir wieder mĂ€chtig GlĂŒck und fanden eine hĂŒbsche Pension in Groß-Holum – ziemlich abgelegen, super nette Vermieter, herrlich ruhig, hĂŒbsch, sauber und, wie sich frĂŒhmorgens herausstellte, ebenfalls mit einem tollen FrĂŒhstĂŒcksbuffet!

 

Noch mehr Bilder von Tag 2 gibt es hier (klick!)

Tour-Start: Sonntag, 10.07.2016

Am 10.07.2016 starteten wir zu unserer ersten großen Oldtimer-Tour. Am Ende waren wir ca. 2500 km mit unserem Knallfrosch unterwegs.

Noch einige Tage vorher wussten wir nicht einmal, wohin uns die Reise fĂŒhren wird. Wir wussten nur, dass wir Richtung Norden starten und gerne einmal Herrn Krause in Petershagen besuchen möchten, bei dem wir schon so einige rare Ersatzteile fĂŒr unseren Taunus bestellt haben. Aus dem Internet wussten wir auch von seiner beeindruckenden Sammlung rund um Ford-Oldtimer und viele andere SchĂ€tzchen. Bei Herrn Krause meldeten wir unser Kommen natĂŒrlich an, denn seine HeiligtĂŒmer stehen nicht direkt bei seinem Ford-Autohaus – jedenfalls nicht alle. Er lud uns fĂŒr Montag auf ein KĂ€ffchen und eine kleine FĂŒhrung ein – prima! Das wird toll!

Aber fangen wir mit dem Sonntag an. Die Richtung war also grob geplant – auf geht’s, mal sehn, wie weit wir kommen 


Um die Mittagszeit starteten wir bei herrlichem Sonnenschein und Temperaturen, die eher zum Baden einladen, als zu einer langen Autotour mit ohne Klimaanlage .. aber zum GlĂŒck lĂ€sst sich ja der Taunus dank seiner Klappfenster vorne und hinten gut durchlĂŒften.

kalirevierVorbei am Kali-Werra-Revier, an Eschwege, Göttingen und dem westlichen Harzer Vorland fuhren wir weiter Richtung Einbeck und Hameln.

Gegen 16:15 Uhr kamen wir ein einer kleinen Ortschaft im Weser-Bergland an einem Biker-Treff vorbei, und ich las gerade noch „Motorrad-Museum“ .. kurz ĂŒberlegt und bei der nĂ€chsten Gelegenheit gewendet und zurĂŒck zu dem Ort, der sich als erstes Highlight unserer Tour erweisen sollte!

Wir waren auf „Gut Wickensen“ mit seinem faszinierenden NSU- und Nostalgie-Museum gelandet. Tolle Exponate wundervoll prĂ€sentiert ließen uns staunen und schwĂ€rmen! FĂŒr eine kurze Rast ist die Ausstellung eigentlich zu umfangreich, aber wir waren froh, ĂŒberhaupt angehalten zu haben :)schaufensterblick

Ich hab also viele Fotos gemacht und hing Jens immer ein wenig hinterher, bis er auf einmal einen lauten Ton der Begeisterung von sich gab: Neee ne!? Klang es hinter einem Pfeiler hervor: „Katrin, komm mal schnell, Du glaubst nicht, was hier steht!“ .. Stand doch da tatsĂ€chlich UNSER Taunus im Museum .. wie haben sie den denn so schnell vom Parkplatz hier rein bekommen???? ^^ .. Nur die dunkle Innenausstattung war dann doch ein Unterscheidungsmerkmal .. wir haben den Museums-Chef natĂŒrlich auf den Taunus angesprochen und er erzĂ€hlte uns, dass er schon ĂŒber acht Jahre in seinem Besitz ist und er ihn von einem Sammler aus der Gegend von Leipzig fĂŒr ĂŒber 8000 Euro gekauft hat.

Er zeigte uns dann noch viele Bilder von anderen Ford-Oldtimern, die er ĂŒber die Jahre auf FlohmĂ€rkten gesammelt hat und wusste viele Geschichten zu erzĂ€hlen :) .. nach Beendigung unseres Rundganges mussten wir natĂŒrlich noch mit unserem Knallfrosch auf dem Hof vorfahren, damit er ihn sehen kann – die Begeisterung war sooo toll zu erleben!

gut-wickensen-artikelNunja, wir hatten ja vor, noch ein paar Kilometer zu fahren und verabschiedeten uns also gegen 17 Uhr von Gut Wickensen.

Unterwegs begegneten uns nun stĂ€ndig Oldtimer .. wie sich herausstellte, war an diesem Wochenende auch ein Oldtimer-Treffen in Bad Pyrmont .. aber ein Abstecher dahin lohnte sich so spĂ€t eh nicht mehr, also fuhren wir weiter und kamen ohne weitere bemerkenswerte Ereignisse gegen 19 Uhr in Petershagen an. Jetzt hieß es, erst mal eine freie Unterkunft fĂŒr die Nacht finden, was dank diverser Portale relativ einfach aber auch immer wieder aufregend ist.

muehle-petershagenAber wir hatten gleich beim ersten Anruf GlĂŒck und landeten so in der Pension „Rad-Haus“ in Petershagen bei Sabine und Martin, wo wir uns auf Anhieb wohl fĂŒhlten. Martin empfing uns quasi schon auf der Straße mit offenen Armen! Die beiden betreiben neben der Pension auch eine kleine gemĂŒtliche GaststĂ€tte, wo wir noch ein leckeres Abendessen und eins, zwei kĂŒhle Bierchen genossen – die Bratkartoffeln von Sabine muss ich unbedingt extra erwĂ€hnen – die sind einsame Spitze! (und eigentlich nur noch durch ihre FrĂŒhstĂŒcks-RĂŒhreier zu toppen!)

Nach dem Abendessen spazierten wir noch ein Weilchen an der Weser entlang zur MĂŒhle und zurĂŒck durch die hĂŒbsche Stadt mit ihren wundervollen FachwerkhĂ€uschen. Zum Abschluss noch ein Eis und ab in die Falle .. wie es nach dem bereits erwĂ€hnten FrĂŒhstĂŒck am Montag weiterging, erzĂ€hl ich im nĂ€chsten Beitrag.

 

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